Interview mit Andy Schwarzenbach, Mitgründer und Leiter HITZBERGER
HITZBERGER steht für gesunden Fastfood nach Sternekoch-Rezeptur. Das Konzept reicht aber über gesunde Schnellkost hinaus. Wir haben mit Andy Schwarzenbach, Mitgründer und Leiter HITZBERGER, über sein Engagement für fairen Handel gesprochen.


1. Welche Fairtrade-Produkte setzen Sie ein?
Seit Beginn, also bereits seit 10 Jahren, setzt HITZBERGER aus Überzeugung auf Fairtrade Max Havelaar-zertifizierten Bio-Kaffee. Heute sind wir stolz, dass wir auch Bananen, Honig, Datteln und Pakka-Nüsse mit dem Fairtrade-Logo aufgenommen haben.
2. Wie machen Sie auf Ihre Fairtrade-Produkte aufmerksam?
Wir markieren auf unserer Menükarte die entsprechenden Produkte mit dem Fairtrade-Label. Gerne spannen wir auch mit Fairtrade Max Havelaar zusammen, wenn es um Kampagnen wie "Fairtrade Break(fast)" geht. Zudem nutzen wir die Social-Media-Kanäle, um über fairen Handel zu informieren.
3. Wie sind die Reaktionen Ihrer Gäste auf Ihr Fairtrade-Engagement?
Wir erleben viele positive Reaktionen, da unsere Gäste Fairtrade-affin sind. Bei unserem auf Nachhaltigkeit achtenden, gesunden Schnellverpflegungskonzept gehört Fairtrade, wie auch die Verwendung von biologisch abbaubarem Verpackungsmaterial, selbstverständlich dazu.
4. Verraten Sie uns Ihr Lieblings-Fairtrade-Rezept?
Das geht ganz einfach: Gemahlene Fairtrade Bio-Kaffeebohnen der Kooperative La Florida in Peru mit heissem Wasser und einem Schuss Schweizer Bio-Milch. Sprich, morgens ein feiner HITZBERGER Fairtrade Bio-Kaffee – unschlagbar auf dem Weg ins Büro.
5. Und auf welches Fairtrade-Produkt möchten Sie privat niemals verzichten?
Auf keinen Fall verzichten will ich auf Fairtrade-Bananen und getrocknete Früchte. Gesund und lecker – der beste Snack für zwischendurch, egal ob Zuhause oder für unterwegs.
Andy Schwarzenbach
Mitgründer und Leiter HITZBERGER
Mehr erfahren: www.hitzberger.ch