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Zürcher Kantonalbank: Fairtrade-Gold glänzt doppelt

Die Zürcher Kantonalbank lancierte 2015 als weltweit erste Bank Fairtrade-Goldbarren von 1 bis 10g. Damit setzt sich die Zürcher Kantonalbank für besseren Schutz von Mensch und Umwelt im kleingewerblichen Bergbau ein.

In Partnerschaft mit der Max Havelaar-Stiftung (Schweiz) bietet die Zürcher Kantonalbank seit 2015 Goldbarren von 1 g bis 10 g an, die aus Gold einer Fairtrade-zertifizierten kleingewerblichen Mine stammen. Seit der Lancierung sind im Verkauf sämtliche Goldbarren von 1 g bis 10 g mit dem Fairtrade Max Havelaar-Label ausgezeichnet.

Das Fairtrade-Gold für die Goldbarren der Zürcher Kantonalbank stammt aus der kleingewerblichen Mine Macdesa in Peru. Jeder Goldbarren lässt sich mittels Fairtrade-Code bis zum Ursprung zurückverfolgen.

Die Zertifizierung der Minen bewirkt verschiedene Verbesserungen beim Goldabbau: Aufgrund der zwingenden Legalisierung der Minen werden die Rechte der Mineure geschützt. Formalisierte Geschäftsbeziehungen und der garantierte Mindestpreis geben finanzielle Sicherheit. Die Fairtrade-Prämien ermöglichen Investitionen in Gemeinschaftsprojekte. Erhöhte Sicherheitsbestimmungen schützen Mensch und Umwelt vor Ort.

Die Zürcher Kantonalbank lebt Nachhaltigkeit als integriertes Geschäftsprinzip, das heisst, dass Nachhaltigkeitsüberlegungen in allen Geschäftsaktivitäten miteinbezogen werden. Die Fairtrade-Goldbarren sind somit ein Element ihres umfassenden Nachhaltigkeits-Engagements.

Weitere Informationen zu Fairtrade-Gold:www.zkb.ch/goldbarren
Mehr über das umfassende Nachhaltigkeits-Engagement der Zürcher Kantonalbank:www.zkb.ch/nachhaltigkeit