Unsere Arbeit im Überblick
Fairtrade verbindet Konsumentinnen und Konsumenten, Unternehmen und Produzentenorganisationen und verändert Handel(n) durch bessere Preise für Kleinbauernfamilien, sowie menschenwürdige Arbeitsbedingungen für Beschäftigte auf Plantagen in Afrika, Asien und Lateinamerika.


Was ist Fairtrade?
Fairtrade ist weltweit das bekannteste Label für soziale Nachhaltigkeit und hat das Ziel, gerechtere Bedingungen für jene Menschen zu schaffen, die unsere Lebensmittel und andere Rohstoffe in Ländern des globalen Südens anbauen. Fairtrade ist eine globale Bewegung und verbindet Konsumentinnen und Konsumenten, Unternehmen und Produzentenorganisationen, um den Welthandel gerechter zu machen.
Mehr Infos
Wie funktioniert Fairtrade?
Fairtrade unterstützt Bäuerinnen und Bauern sowie Arbeiter:innen durch stabile Mindestpreise und einen zusätzlichen finanziellen Aufschlag - die Fairtrade-Prämie - für Projekte vor Ort. Den Rahmen geben strenge Standards für die gesamte Lieferkette vor. Starke Produzentengemeinschaften, die durch lokale und regionale Netzwerke gefördert werden, sind wichtige Elemente für die nachhaltige Entwicklung vor Ort.
Mehr Infos
Die Säulen des fairen Handels
Ökonomie, Ökologie und Soziales sind die drei Säulen der Fairtrade-Standards. Sie bilden die Spielregeln des fairen Handels, an die sich alle zu halten haben.
Mehr lesen
Vorteile und Mehrwert durch Fairtrade
Durch Fairtrade werden Einkauf und Handel für alle Beteiligten fairer gestaltet. Fairtrade macht sich dafür stark, die Kraft von Bäuerinnen und Bauern, Arbeiter:innen, Kund:innen, Unternehmen und Regierungen zu bündeln, um gemeinsam eine Welt zu schaffen, die fair für Mensch und Planet ist.
Mehr Infos
Die Theorie des Wandels
Von Preisstabilität über Vielfalt und Integration bis hin zu klimafreundlichen Praktiken - die Theorie des Wandels von Fairtrade zeigt, was wir tun und warum. Sie bildet die Grundlage, um die Ergebnisse unserer Arbeit und die Fortschritte bei der Erreichung unserer Ziele zu messen.
Mehr Infos