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Für wen es Fairtrade-Standards gibt

Bei Fairtrade sind wir überzeugt: Eine Lösung passt nicht für alle. Deshalb sind unsere Fairtrade-Standards an die unterschiedlichen Realitäten von Bäuerinnen und Bauern, Arbeiter*innen und Unternehmen angepasst.

Für die Kleinbauernorganisationen und Plantagen gelten:

  • Fairtrade-Standards für Kleinbauernkooperativen

  • Fairtrade-Standards für Beschäftigte auf Plantagen

  • Fairtrade für Vertragsanbau

Ergänzend gibt es spezielle Kriterien für die einzelnen Produkte

  • Fairtrade-Produktstandards

  • Pestizid-Verbotsliste von Fairtrade

Der Fairtrade-Händler Standard richtet sich an Akteure der Fairtrade-Wertschöpfungskette, also Hersteller und Importeure:

  • Fairtrade Standard für Händler

So setzt Fairtrade Standards

Die Fairtrade-Standards sind so konzipiert, dass sie den Bedürfnissen von Bäuerinnen und Bauern, Beschäftigten, Handelsunternehmen und anderen Interessengruppen gerecht werden. Sie werden in einem transparenten Prozess festgelegt, der umfassende Konsultationen mit allen Beteiligten sowie mit externen Expertengremien umfasst.

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Datenbank für Fairtrade-Mindestpreise und -Prämien

Beim Verkauf ihrer Produkte über Fairtrade können Produzent*innen auf das monetäre Sicherheitsnetz des Fairtrade-Mindestpreises zählen und erhalten zusätzlich die Fairtrade-Prämie, die sie in Projekte ihrer Wahl investieren können. Eine Übersicht über die Mindestpreise und Prämien für alle Fairtrade-Produkte findest du in der Fairtrade-Datenbank bei Fairtrade International. Diese umfasst eine Vielzahl von Produkten, darunter Kaffee, Kakao, Baumwolle, Blumen und vieles mehr.

Mehr Infos bei Fairtrade International