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Unsere Arbeit im Überblick

Fairtrade verbindet Konsumentinnen und Konsumenten, Unternehmen und Produzentenorganisationen und verändert Handel(n) durch bessere Preise für Kleinbauernfamilien, sowie menschenwürdige Arbeitsbedingungen für Beschäftigte auf Plantagen in Afrika, Asien und Lateinamerika.

Was ist Fairtrade?

Fairtrade ist das bekannteste Sozialsiegel weltweit und hat das Ziel, gerechtere Bedingungen für jene Menschen zu schaffen, die unsere Lebensmittel und andere Rohstoffe in Ländern des globalen Südens anbauen. Fairtrade ist eine globale Bewegung und verbindet Konsumentinnen und Konsumenten, Unternehmen und Produzentenorganisationen, um den Welthandel gerechter zu machen.

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So funktioniert Fairtrade

Fairtrade unterstützt Bäuerinnen und Bauern sowie Arbeiter*innen durch stabile Mindestpreise und einen zusätzlichen finanziellen Aufschlag, die Fairtrade-Prämie, für Projekte vor Ort. Den Rahmen geben strenge Standards für die gesamte Lieferkette vor. Starke Produzentengemeinschaften, die durch lokale und regionale Netzwerke gefördert werden, sind wichtige Elemente für die nachhaltige Entwicklung vor Ort.

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Mehrwert durch Fairtrade

Durch Fairtrade werden Einkauf und Handel für alle Beteiligten fairer gestaltet. Fairtrade macht sich dafür stark, die Kraft von Bäuerinnen und Bauern, Arbeiter*innen, Kund*innen, Unternehmen und Regierungen zu bündeln, um gemeinsam eine Welt zu schaffen, die fair für Mensch und Planet ist.

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Die Theorie des Wandels

Von Preisstabilität über Vielfalt und Integration bis hin zu klimafreundlichen Praktiken - die Theorie des Wandels von Fairtrade zeigt, was wir tun und warum. Sie bildet die Grundlage, um die Ergebnisse unserer Arbeit und die Fortschritte bei der Erreichung unserer Ziele zu messen.

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