Engagiere dich für den fairen Handel auf der kommunalen Agenda: Fairtrade-Towns verbinden erfolgreich Akteure aus Handel, Politik und Zivilgesellschaft für das gemeinsame Ziel, den fairen Handel lokal voranzubringen. Ob im Rathaus, in der Kantine, im Weltladen, im Café, im Sportverein oder im Lebensmittelhandel – der faire Handel bietet viele Anknüpfungspunkte in deiner Stadt und darüber hinaus globale Wirkung durch internationale Vernetzung.

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Als Fairtrade-Schools haben Schulen die Möglichkeit, sich aktiv für eine bessere Welt einzusetzen und Verantwortung zu übernehmen. Mit dem Titel Fairtrade-School können Schulen und Schüler*innen ihr Engagement nach außen tragen und Freund*innen und Familie zeigen, wie kreativ sie sich für den fairen Handel und eine nachhaltige Entwicklung an der Schule und im Schulumfeld einsetzen.

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Für Hochschulen gibt es die Möglichkeit, Fairtrade-University zu werden. Die Studierendenschaft, die Verwaltung sowie die gastronomischen Betriebe und Geschäfte der Hochschule setzen sich dabei für ein gemeinsames Ziel ein: das Bewusstsein und das Engagement für fairen Handel auf dem Campus fördern – in Verbindung mit der Umsetzung konkreter Projekte. 

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Als FairActivists setzen sich junge Erwachsene im Alter von 18 bis 30 Jahren für den fairen Handel und nachhaltigen Konsum ein. Ob Studierende, Schüler*innen, Angestellte, Auszubildende oder Selbständige – FairActivists verbindet der Wunsch, sich für eine nachhaltige Zukunft und einen gerechten Welthandel zu engagieren.

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